Wir haben einen hohen Anspruch an die Qualität unserer Arbeiten. Dass wir halten, was wir versprechen, erkennen Sie an diesen Merkmalen:
Wir arbeiten zuverlässig und sauber. KURZUM, WIR VERSTEHEN UNSER HANDWERK.
Als Malerfachbetrieb ist uns der Schutz der Umwelt ein wichtiges Anliegen. Jährlich werden wir von einem unabhängigen
Gremium auf umweltverträgliches Arbeiten geprüft. Dabei erhalten wir regelmäßig vom Projekt „Gemeinschaft
Saubere Umwelt“ der Maler- und Lackiererinnung die Auszeichnung für vorbildlichen Umweltschutz.
VOC-RICHTLINIE – Der Umwelt- und Verbraucherschutz ist ein wesentliches Ziel der europäischen Union. Um die Emissionen lösemittelhaltiger Stoffe deutlich zu reduzieren, die bei ihrem Verdunsten schädliches Ozon erzeugen, wurde
von der EU die VOC-Richtlinie erlassen. Diese schreibt strenge Emissionsgrenzwerte für diese Verbindungen in Farben vor. So sollen die Auswirkungen in der Umwelt und mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit vermieden oder verringert werden. Wann immer es möglich ist, verzichten wir im Interesse der Umwelt auf lösemittelhaltige Produkte oder setzen die neuen lösemittelreduzierten Produkte namhafter Hersteller ein. Die von uns verwendeten Anstrichprodukte entsprechen so den strengen Anforderungen der VOC-Richtlinie oder überschreiten diese sogar.
Bereits seit knapp 20 Jahren wird der Malerbetrieb von Markus Straube in der dritten Generation geführt.
Der Beginn 1933
Herbert Straube gründete seinen Malerbetrieb 1933 in Breslau. Krieg und die anschließende Gefangenschaft ließen das
Geschäft einige Jahre ruhen und auch Breslau musste er verlassen und ging mit Frau und Sohn nach Berlin.
Doch Anfang der 1950er Jahre eröffnete er die Malerfirma hier in Berlin wieder. Und baute das Unternehmen mit viel Mühe und Fleiß wieder auf. Die Farben wurden noch in der eigenen Werkstatt selbst hergestellt. Bindemittel, Pigment, Füllstoff und Lösemittel wurden gekonnt abgewogen und vermischt. In diesen Zeiten vergaben auch die Öffentlichen Auftraggeber noch viele Aufträge.
Herbert Straube ist 1966 in die Malerinnung eingetreten.
Sein Sohn Kristian Straube trat 1962 zur Lehre in den Betrieb ein und legte 1967 seine Meisterprüfung ab.
Als er den Betrieb 1969 von seinem Vater übernahm, war es eine gute Zeit für Maler in Berlin. Die öffentliche Verwaltung
hatte noch Geld, um die Schulen und öffentlichen Gebäude regelmäßig in Stand zu halten. Jedes Jahr im Frühjahr wurden
die Klettergerüste auf den Spielplätzen frisch gestrichen. Sogar die Siegessäule durfte Straube & Sohn schon streichen,
den Treppenaufgang zur Aussichtsplattform.
Die Wende 1989 veränderte dann das Malergeschäft in Berlin grundlegend. Neue Betriebe kamen hinzu, der Anteil öffentlicher Aufträge ging in Zeiten knapper öffentlicher Haushalte stark zurück.
Und langsam bereitete sich die nächste Generation auf die Übernahme vor.
Markus Straube entschloss sich zunächst einmal ein Studium in Betriebswirtschaft zu absolvieren. Dann besann er sich doch auf den Malerberuf, machte seine Ausbildung in Freiburg und legte die Meisterprüfung ab. Im Jahr 2000 übernahm er dann den Familienbetrieb. Das Team besteht heute aus 15 Mitarbeitern. Auch wenn sich der Markt immer wieder verändert hat, kommen viele Kunden immer wieder zurück. Noch heute hat der Malerbetrieb Straube seinen Standort in Berlin-Tiergarten.